Ja, ich weiß. Es heißt Fettuccine Alfredo, aber ich habe Tagliatelle verwendet und will Euch ja keine Mogelpackung auftischen.
Pasta hat bei uns ja einen hohen Stellenwert, und diese cremige Variante, die Lauren Toyota* vorstellt, hat uns besonders gut gefallen. Das Buch ist ja vegan und so kommen die Sauce und auch der „Parmesan“, mit den das Gericht bestreut wird, auf ganz eigene Art zusammen: Die Sauce besteht aus eingeweichten Cashews, Wasser und etwas Säure in Form von Zitronensaft und Apfelessig. Sie ist schön cremig und hat eine feine Säure. Der Reibekäse besteht aus Nüssen, Hefeflocken und Salz und erinnert in Geschmack und Mundgefühl tatsächlich sehr an Parmesan.
- 400 g Hartweizenpasta, breite Form
- 150 g Cashews
- 250 ml Wasser
- 1 TL Apfelessig
- 1-2 EL frisch gepresster Zitronensaft
- 1 Zwiebel
- Olivenöl zum Braten
- 400 g Egerlinge
- 3 Zehen Knoblauch
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
- 125 ml trockener Weißwein
- einige Zweige Basilikum
- 300 g Spinat
- 250 ml Gemüsebrühe
Zum Bestreuen:
- 75 g Cashews oder Mandeln
- 10 g Hefeflocken
- 1 TL Salz
Für den “Parmesan” Cashews, Hefeflocken und Salz in einen kleinen Blitzhacker geben und mixen, bis alles die Textur von grobem Sand hat. Beiseite stellen.
Ich liebe vegane Gerichte. Denn sie beweisen, dass guter Geschmack nicht unbedingt von Fleisch gekrönt sein muss.
Liebe Grüsse
Susi
Das stimmt; da ist so viel möglich.
klasse vorgestellt hab einen schönen Tag
Danke, Dir auch :-).