Diese Idee von Sam Sifton* hat mich dazu animiert, den vernachlässigten Spiralschneider wieder einmal aus der Küchenschublade zu holen. Salat, oder jedenfalls Salatdressing ist auch etwas, was ich normalerweise ohne Rezept mache. Ich gestehe, dass ich meist ein Marmeladenglas mit einem Vorrat an Dressing im Kühlschrank stehen habe. Zutaten: was mich grade angelacht hat. Wenn es ans Essen geht, Glas schütteln und ab an den Salat, fertig.
Aber die Idee mit dem Erdnussdressing hat mich gereizt, also haben die Gurken eine Sonderbehandlung bekommen. Eine lohnende, übrigens, ich mache das jetzt öfter.
Das Rezept ist wieder wie im Original ohne Mengenangaben – Basis ist die Erdnussbutter, und vieviel Ihr davon nehmt entscheidet – zusammen mit Eurem Geschmack – über die Mengen der anderen Zutaten. Ein Hinweis aber: man braucht recht viel Wasser, um die Erdnussbutter so flüssig zu bekommen, dass sie sich als Dressing eignet. Und: die Gurkenstreifen sind nett, aber der Salat schmeckt bestimmt auch mit in Scheiben geschnittenen Gurken.
Zutaten:
- Gurken
- Erdnussbutter
- Reisessig
- Sojasauce
- Ingwer
- Knoblauch
- Chiliflocken
- Koriandergrün
- Erdnüsse
Arbeitsschritte:
Gurken schälen und ohne das Innere nudelig schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und reiben.
Für das Dressing Erdnussbutter mit etwas warmem Wassr glatt rühren und mit allen anderen Zutaten zu einer Sauce rühren.
Gurken in einer Schüssel mit dem Dressing vermischen und mit gehackten Erdnüssen und gezupftem Koriandergrün bestreut servieren.
Ein Wort? Gekauft! Danke, Susanne, das gibt es bald!
Herzlich: Charlotte
Ich liebe Gurkensalat und probiere immer wieder neue Varianten aus. Da kommt mir diese Idee gerade recht! Alleine das Dressing könnte ich so löffeln! Das wird ins Repertoire übernommen!
Vielen Dank!
Das freut mich sehr, vielen Dank für das Feedback :-).
Das freut mich – guten Appetit dann :-).